Jeder trägt sein Päckchen mit sich herum. Dinge, die wir als Kinder erlebt haben, schlagen später unterbewusst durch. Das liegt an der Beschaffenheit unseres Geistes. Leider werden die dadurch resultierenden, festgefahrenen Verhaltensweisen dann oft als persönliche Schwächen oder Versagen interpretiert oder es wird versucht, diese medikamentös ruhigzustellen. Dabei ist es das mentale, seelische Gleichgewicht, das in Schieflage geraten ist. So schimmern negative Glaubenssätze über uns selbst durch, die unterbewusst schon viel zu sehr verinnerlicht wurden und schleifen sich immer weiter ein.
Diese Problematiken werden unweigerlich zu Stigmatisierung und Isolation führen, was die Situation der Betroffenen weiter verschärft.Und damit beginnt schon das ungleichgewicht der mentalen Gesundheit. Eine treibende Kraft dahinter sind die verschiedenen Erlebnis-Ebenen, die Betroffene und „die Gesunden“ voneinander trennen. Viele Menschen haben leider nur recht plakative Vorstellungen von psychischen Problemen und Erkrankungen, die oftmals auf Vorurteilen basieren. Solche Ansichten fördern natürlich Ängste und Missverständnisse. Sie sind oftmals der Grund, warum Betroffene viel zu spät aus sich rauskommen, weil sie eben diese Ressentiments fürchten oder gar selber haben.
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Wenn Menschen an Geist und Seele leiden, besteht das Quälende oftmals darin, dass die Symptome (wie Depression, ADHS oder Angststörungen), oft unsichtbar sind bzw. sich überwiegend auf der gedanklichen Ebene und der Verhaltensebene äußern – also Dinge, die konventionell betrachtet doch problemlos beherrschbar sein sollten. Für Außenstehende ist es folglich schwer nachzuvollziehen, wo denn nun der Hase im Pfeffer liegen soll. Diese relative „Unsichtbarkeit“ psychischer Erkrankungen führt dazu, dass viele Menschen die Ernsthaftigkeit dahinter unterschätzen oder die Betroffenen gar als faul oder unmotiviert abstempeln.
• Sei es Matthias, der von seinem Burnout geheilt wurde.
• Sei es Anna, die eine jahrelang bestehende Depression endlich abstreifen konnte.
• Sei es die Tochter von Susanna, die ehedem zu fürchterlichen Wutanfällen und neurologisch auffälligen Befunden neigte.
Diese und viele weitere Erfahrungen zeigen: Fernheilung und Übungen für positive Affirmationen können ein Weg zur Genesung sein! Solltest du diesen Ansatz nicht scheuen und für ihn offen sein, dann lade ich dich herzlich in meine WhatsApp Gruppe ein. Außerdem besteht die Möglichkeit eines unverbindlichen sowie kostenlosen Erstgesprächs. Hier wirst du wirklich gehört – vorurteilsfrei und von mehr wohlwollenden Ohren als du ahnst! Melde dich: